For Honor konnte bereits auf der Gamescom und auch in zwei Alpha-Tests überzeugen. Nun geht es ans eingemachte und wieviel das Spiel bieten kann.
Die Gamescom war ein großer Schauplatz für For Honor und hier zeigte man bereits, dass man sich bei den Klassen Gedanken gemacht hat und keine wie die andere ist.
Jede Klasse hat ganz eigene Vorteile, Waffen und Kampf-Stile.
Die Vorhut, als Beispiel, wozu auch der Aufseher-Ritter gehört, ist ein ausgeglichener und abgerundeter Krieger. Gute Verteidigungs- und Angriffs-Fähigkeiten.
Die Attentäter sind sehr schnell und können in einem one-on-one Duell mit ihren explosiven Attacken den Sieg bringen. Jedoch ist die Verteidigung ihre Schwäche, zumal sie nicht von selbst in der Block-Haltung bleiben.
Die Schwergewichte haben eine massive Verteidigung, gewaltige Angriffe, müssen aber auf jede Geschwindigkeit verzichten. Der Preis dafür, dass so ein Kolos stets eine ernste Gefahr ist.
Die Hybriden, eine Mischung aus den Vorteilen aller Klassen. Sie sind schwerer zu spielen als andere. Gelingt es aber sie zu meistern, sind sie sehr Kraftvoll.
Von Links nach Rechts: Assassinen, Vorhut, Schwergewichte und Hybride.
Als Beispiel der Kensei. Er ist die Vorhut der Samurai, er fühlt sich im Kampf stets ein wenig schneller und anmutiger an als sein klobiger Ritter Äquivalent, der Stahl-bestückte Aufseher. Und beide sind direkt flink verglichen mit dem Bäume fällenden, Dane-Axt schwingenden Jäger, der zwar langsame aber dafür starke Schläge austeilt.
Zur vollen Entfaltung kommen diese Unterschiede dadurch, dass man seine Fraktion und Klassen in jedem Spiel frei wählen kann und ein Team ohne Begrenzung, aus allen Charakteren bestehen kann.
In dem folgendem Video erklärt Producer Stephane Cardin ebenfalls die Unterschiede und Gedanken zu den Klassen:
Quelle: Ubi Blog
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